Engste Grundstücksverhältnissen schufen die Idee des Atriumbaus. Die Bürofläche sind um eine zentrale Halle mit Glasdach angeordnet. Ein Maximum an natürlichem Tageslichteinfall ist garantiert.

Das Atrium ist Teil des Energiekonzeptes, unterstützt durch Ventilatoren im Bereich der Dachverglasung, werden überschüssige Wärmelasten über die Kaminwirkung abgeleitet. Die nachströmende Zuluft wird über oberflächennahe, geothermische Luftkanäle entlang eines Wasserbeckens im Erdgeschoss der Halle befeuchtet und dem Atrium zugeführt. Geöffnete Fensterflügel in den Arbeitsräumen regulieren die Luftwechselrate. Die massiven Bauteile dienen zur Speicherung von Nachtluftspülleistung.